Ein Radelbericht von Achim Grußdorf Corona fordert neue Wahlkampfformate, nicht nur im digitalen, sondern auch im öffentlichen Raum. Dort ist kreative und pandemiegerechte Präsenz gefordert. „Mit Rad und Tat für Gießen“ ist ein solches Format, das Dank der kreativen Ideen und professionellen Kompetenz von Sophie Müller, Fabian Mirold-Stroh und Michel Zörb überzeugend gelungen ist. Bei herrlichem Vorfrühlingswetter trafen sich ungefähr fünfzig Leute am letzten Sonntag zur ersten von insgesamten drei geplanten Fahrradtouren. Start war gegen 11:00 Uhr am Bahnhaltepunkt Oswaldsgarten. Zum Start erinnerte Fabian Mirold-Stroh an die städtebauliche Aufwertung des Quartiers „Zu den Mühlen“ mit jetzt deutlich gesteigerter Aufenthaltsqualität hin…